Beeindruckend war der Nachmittag des 25.11.19 für die Schülerinnen des IIIA-Jahrgangs. Das Krematorium in Hohenems war unser Ziel und wie besonders das Kennenlernen dieses Ortes war, zeigt sich in den Wortmeldungen der Schülerinnen.
„Es ist gut zu wissen, dass unsere letzte Station so würdevoll ist.” Theresa
„Die Angestellten haben jeden Tag mit dem Tod zu tun, sind aber trotzdem sehr positiv gegenüber dem Leben eingestellt. Sie nehmen das Leben viel bewusster wahr.” Annika
„Mir hat es gefallen, dass die Räume einen besonderen Namen haben wie ‚Raum der Ruhe‘ und ‚Raum der Wandlung‘.” Kathrin
„Die Führung war sehr gut, Herr Gehrer war sehr offen und hat alle Fragen beantwortet. Aufklärung bezüglich der Begriffe – Menschen werden kremiert, nicht verbrannt.” Lara
„Ich finde die Inneneinrichtung mit den Kunstwerken auch sehr schön und passend gestaltet und habe es mir nicht so vorgestellt.” Selina
„Was ich etwas komisch fand, war, dass jede/r Verstorbene eine Nummer bekommt.” Katharina
„Ich finde es schön, dass ich jetzt weiß, wo meine Großeltern ihren letzten Weg gegangen sind.”
„Abschluss der Führung durch den Satz: ‚Zeit ist das Kostbarste, was man jemandem schenken kann.‘ hat mich sehr berührt.” Kristin