Fact oder Fake

Fact oder Fake

4. Klässler auf Sherlock Holmes‘ Spuren

Gemeinsam mit Workshop-Leiterin Andrea Gollob haben sich die Schüler:innen der 4. Klassen auf die Spuren von Fakenews gemacht.

Die Jugendlichen informieren sich neben den klassischen Medien vor allem auch auf sozialen Medien. Dementsprechend wurden sie schon mit verschiedensten Arten von Fakenews und Betrug konfrontiert.

Im Workshop haben die Jugendlichen drei Fake-Beispiele analysiert und etliche Merkmale erforscht, an denen sie die Unwahrheit aufdecken konnten.

Eine wertvolle Website, um Meldungen und Internetseiten auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, ist Watchlist Internet.

Wir haben viele Merkmale von Fake oder KI generierten Bilder gelernt (z. B.: keine guten Übergänge, Rechtschreibfehler, …). Man sollte auch immer logisch denken, bevor man einem Post/Artikel zu sehr Glauben schenkt. Es gibt viele Möglichkeiten einen Fake Post von einem echten Post zu unterscheiden, indem man auf Rechtschreibfehler, KI generierter Bilder achtet. Wenn man sich nicht ganz sicher ist ob dieser Post Fake ist, kann man auf verschiedene Plattformen vergleichen oder auf eine Faktenckecker Seite gehen.(Alina)

Wir haben gelernt, wenn in einem Artikel Rechtschreibfehler, viele Emojis, bunte Farben, etc. vorkommen, ist die Chance viel höher, dass es Fake ist. KI-generierte Fotos kann man vor allem an den zu vielen Zähnen, Fingern oder anderen Körperteilen erkennen. Es gibt auch so genannte Deep Fakes, bei denen man den Kopf z. B. auf den eigenen Körper setzt und sich als eine andere Person ausgeben. In diesem Fall kann man auf den blauen Haken achten, ob es die Person wirklich ist. Um herauszufinden, ob es ein Fake ist, sollte man in erster Linie auf sein Bauchgefühl hören, außerdem kann man auf seriösen Websites nachsehen, ob es dort auch gepostet wurde, es gibt auch so genannte Facktencheckerseiten, auf denen man Fakes aufdecken kann. (Hannah)

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