CampusVäre und Essbare Stadt Dornbirn

Exkursion im Rahmen des Humanökologie Unterrichts der II. Jahrgänge A+B am 27.5.2024 mit Frau Prof. Elisabeth Bleimschein und Frau Prof. Christine Bachmann

shared image 1Spannend, dass 3 Frauen dieses die CampusVäre leiten! Die Idee, die Büros so weiterzuverwenden wie sie sind ohne neue Büromöbel, finde ich gut.
Laura, II.Jg A

Mutige Idee ohne Klimaanlage zu planen. Auch der nachhaltige Umgang mit Ressourcen ist beeindruckend, alte Fenster der FH werden eingebaut. –
Anna R., II.Jg A

Man hat den Eindruck, dass auf Augenhöhe gearbeitet wird. 
Juliana, II.Jg A

Ich finde die Idee mit der Essbaren Stadt voll cool, die Umsetzung ist sehr gelungen und Frau Emerich-Rüdisser, die Koordinatorin der Essbaren Stadt ein sehr positiver Mensch.
Kayra, II.Jg.A

Mir hat der Aufbau der Präsentation zur Essbaren Stadt und ihrer Entstehungsgeschichte mit den Plakaten sehr gut gefallen.
Selina K., II.Jg.A

Mich hat die positive Energie der Koordinatorin Lucia Emerich-Rüdisser sehr motiviert Blüten für die Jause zu pflücken und ich plane einmal an einem Samstag zu kommen und mitzumachen.
Theodora, II.Jg.A

Ich war anfangs skeptisch und habe befürchtet mit viele Fakten abgespeist zu werden, aber die Koordinatorin der Essbaren Stadt war dann voll positiv und motivierend und hat alles sehr gut für unser Alter erklärt, so dass ich das sehr gut aufnehmen konnte.
Selina S., II.Jg.A

Für mich ist es beeindruckend, dass es noch Leute gibt, die sich ehrenamtlich engagieren. Die Essbare Stadt Dornbirn finde ich trotz der kleinen Fläche toll gestaltet – man hat das Beste herausgeholt.
Joyce, II.Jg.A

Toll war, dass die Koordinatorin Frau Emerich- Rüdisser uns in die Präsentation miteinbezogen hat – das hat alles gleich viel interessanter gemacht und wir waren live dabei bei der Entstehungsgeschicht mit den Plakaten, beim Jause probieren, beim Blüten und Kräuter pflücken.
Jaydan, II.Jg.A

Ich fand die Enstehungsgeschichte sehr spannend – 2 Privatpersonen, die den Grundstein für die Essbare Stadt gelegt haben. Das zeigt sehr gut, was man alles schaffen kann.
Julia, II.Jg.A

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