Ein Projekt mit der FH-Dornbirn
„Schlaubeet“
verknüpft Lernen mit Praxis. Im Rahmen des Unterrichtes für Digitale Grundbildung können unsere 4. Klassen von den beiden FH-Professoren Dipl.-Ing. Dr. techn. Franz Geiger und Dipl.-Ing. Christian Anselmi erfahren, wie nützlich ihr bereits erworbenes Wissen in Physik, das Ohmsche Gesetz, sein kann. Mit großem Interesse und viel Eifer haben die Mädchen der 4a mitgearbeitet und haben zur positiven Überraschung unserer Besucher mit vielseitigem Wissen zum Gelingen des Projekts beigetragen. Der Einsatz von physikalischem Wissen, logischem Denken, Elektrotechnik und Programmierung war gefordert. Alle Schülerinnen haben am Ende des kurzweiligen Vormittags ihr Ziel erreicht und ein intelligentes Hochbeet konstruiert, das Feuchtigkeit messen kann und die Wasserzufuhr automatisch regelt.
Schülerinnenansichten
Das selbstständige Schlaubeet
„Die letzten zwei Mittwoche durften wir zusammen mit Prof. Christian Anselmi und Prof. Franz Geiger ein Modell eines Schlaubeetes bauen. Das verwundernde Gemüsebeet kann sich je nach Wasserbedarf selbst mit genügend Wasser versorgen, sodass man schlussendlich nur noch den Wassertank auffüllen muss. Zusammen haben wir einen Arduino programmiert, Pumpen und Sensoren mit Kabeln verbunden. Mit viel Freude konnten wir nun dabei zusehen, wie der Sensor die Feuchtigkeit maß und die Pumpe aktivierte. Es war sehr interessant, und wir konnten viele neue Erfahrungen sammeln.“
Jule
„Wir haben 4 Stunden das Schlaubeet aufgebaut und programmiert.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht das ganze nach Anleitung aufzubauen und zu lernen, wie das Programmieren funktioniert. Da es mein erstes Mal war, hatte ich manchmal Komplikationen, jedoch haben mir die zwei netten Lehrer immer geholfen. Ich habe mich am Ende sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass die Pumpe läuft.“
Florentina
Schlaubeet Workshop
„Der Workshop war sehr toll und interessant. Die Männer von der Fachhochschule haben uns alles genau erklärt und es war sehr verständlich. Es hat sehr Spaß gemacht das zu bauen und anschließend zu programmieren. Jetzt habe ich einen guten Einblick in das Programmierleben bekommen.“
Viktoria