«Sarà perché ti amo» als neue Hymne?

Der Hit aus den 80er, war ein Ohrwurm für Schülerinnen und LehrerInnen während wir unsere Maturareise in Rom verbrachten.

 

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Nach einer achtstündigen Fahrt voller Vorfreude, trafen wir in unserem Hotel ein, welches nur 20min von der Piazza Navona entfernt war. Der Platz, an dem wir wohl die meiste Zeit verbracht haben.

Nachdem wir Montagabend mit unseren Freunden schon einen Vorgeschmack des italienischen Flairs bekommen haben, ging es Dienstag mit dem Programm los. Zuerst bekamen wir eine private Stadtführung von unseren KVs Herr Professor Germann und Frau Professor Hammerer. Wir besichtigten das Pantheon, den Trevibrunnen, die spanische Treppe und machten uns dann schon auf den Weg zum Vatikan. Dort bekamen wir eine sehr interessante Führung durch die Vatikanischen Museen, darunter auch die Sixtinische Kapelle mit Michelangelos berühmtestem Kunstwerk, in dem er die Geschichte des alten Testaments auf die Kapellendecke malte. Leider fehlte uns die Zeit alle 15 vatikanischen Museen anzusehen, aber dafür hatten wir genug Zeit den Petersdom zu betrachten. Denn das brauchten wir für die größte Kirche der Welt.

Am Mittwoch mussten wir früh los, denn der Papst wartet nicht. Nachdem wir ihn in seinem „Papamobil“ vorbeifahren sahen, durften wir dann an seiner Audienz teilhaben. Unsere Festtagsuniform der Schule, hat bei den Touristen für großes Aufsehen gesorgt. Ob es der Bischof auf Kolumbien war oder die Securities vom Papst, wir waren ein Hingucker.
Danach hatten wir eine 3-stündige Führung durch das Forum Romanum, welche bei Temperaturen von 30 Grad recht anstrengend sein konnte, doch es war sehr interessant zu sehen, was die Menschen schon so früh erschaffen haben.

Am Donnerstag hatten wir ein sehr „leckeres“ Programm. Wir hatten eine Führung durch die Fassi Eismanufaktur, einer der ältesten in Italien. Nicht nur durften wir unser eigenes Himbeersorbet herstellen, sondern hatten auch die Chance die vielen verschiedenen Sorten zu probieren.
Danach sahen wir uns die Katakomben an und hatten dann Freizeit, indem die meisten wieder zur Piazza Navona zurückkehrten.

Am Freitag war es dann so weit, die Rückreise ins kalte Vorarlberg. Doch wir hatten genug Freizeit um „la dolce vita“ nochmal richtig spüren zu können und brachten somit den italienischen Flair ins Ländle.

Ida K. und Lea A.

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